Meine wichtigsten Methoden
Effectuation
Effectuation
Effectuation ist gelebtes Unternehmertum – und der Kompass für Macherinnen und Macher.
Wissenschaftlich untermauert ist es genau der richtige Ansatz, um in Zeiten großer Ungewissheit handlungsfähig zu bleiben, zu innovieren und zu gestalten.
Nicht nur im Unternehmenskontext sondern in allen Lebenslagen, wo es darauf ankommt, ins Handeln zu kommen und Ungewissheit zu meistern.
Effectuation ist mein heimlicher Liebling in meinem Werkzeugkoffer und wie gemacht für die Krise. Alle sollten es kennen!
Auf www.tomorrow.tools/effectuation baue ich eine Informationsplattform rund um Effectuation auf
Design Thinking
Design Thinking
Mindset, Prozess, Toolbox – Design Thinking ist nicht tot zu kriegen. Als mittlerweile fester Bestandteil der erfolgreichsten Unternehmen der Welt helfen die Grundelemente von Design Thinking – richtig angewendet – Transformation zu meistern, komplexe Probleme ganzheitlich und nachhaltig zu lösen und neue Ideen zu entwickeln und auf die Straße zu bringen. Design Thinking ist Toolbox, Mindset, Unternehmenskultur und Prozess – und überrascht immer wieder mit seiner vielseitigen Anwendbarkeit. Ich bin wahrscheinlich ein DT-Urgestein, setze es gern da ein, wo es kniffelig wird. Eine umfangreichere Innovationsmethode muss erst mal erfunden werden.
Future Business Design
FUTURE BUSINESS DESIGN
Future Business Design ist nachhaltige Unternehmenstransformation. Wenn man Innovation, Entrepreneurship und Enkelfähigkeit kombiniert, dann bekommt man einen umfassenden Ansatz, mit dem man ganzheitlich Organisationen transformieren und auf die Zukunft ausrichten kann. FUTURE BUSINESS DESIGN bedient sich an Mindset, Toolset und Skillset der gängigsten Innovationsansätze und untermauert es mit dem nötigen Zukunftsbewusstsein.
Ich habe Future Business Design entwickelt, weil ich etwas Rundes brauchte. Etwas, das anwendbar und vielseitig ist, aber gleichzeitig auch den Werterahmen setzt und wie ein Kompass funktioniert.
Future
CITY
Design
FUTURE CITY DESIGN
Wie sieht eine enkelfähige Stadt aus?
Wie sieht eine Stadt aus, die sich an den Bedürfnissen ihrer Bewohner:innen orientiert?
Wie können wir Städte so gestalten und transformieren, dass sich alle Bezugsgruppen aus Bevölkerung, Wirtschaft und Politik in ihr wiederfinden?
FUTURE CITY DESIGN folgt der Logik des Future Business Design und paart relevante, agile Disziplinen, um schnell zu mehrheitsfähigen Lösungen zu kommen. Der große Schwerpunkt liegt hierbei in der Integration aller Stakeholder. Durch gewinnbringende Beteiligungsprozesse entstehen garantiert zukunftsfitte Ergebnisse, gegen die es schwer wird anzuargumentieren.
Future
FARM
Design
FUTURE FARM DESIGN
Future Farm Design ist die Adaption von Future Business Design auf die Landwirtschaft.
Der Agrarsektor ist nicht bloß eine der Treibhausgas-intensivsten Branchen, die wir kennen. Lebensmittel sind auch das intimste und sensibelste Produkt, das wir kennen. Nichts lassen wir näher an uns heran als unser Essen. Grund genug, um einen eigenen Ansatz zu entwickeln, um eine neue, enkelfähige Agrarkultur zu schaffen. Dazu habe ich ein eigenes Projekt ins Leben gerufen: NEUE AGRARKULTUR
Methoden
übersicht
Ich wende folgende Methoden regelmäßig an.
Diese verwebe und verstricke ich am liebsten zu ganzheitlichen Prozessen um echte Wirkung zu erzielen.
Mit einer ganz klaren Zukunftsausrichtung und und Fokus auf Enkelfähigkeit.
Ohne Zukunftsfokus macht das für mich weder Spaß noch Sinn.
Effectuation
Effectuation ist Entrepreneurship. Wissenschaftlich fundiert in eine schlagkräftige Methode gegossen. Effectuation, das sind die wichtigsten unternehmerischen Prinzipien. Mit Effectuation kommt man ins Handeln, mit Effectuation reduziert man Ungewissheit. Mit Effectuation gestaltet man die Zukunft.
Ein Jahr lang wurde ich von Prof. Dr. René Mauer und Michael Faschingbauer persönlich in Effectuation ausgebildet und darf mich "Effectuation Expert" nennen
Auf www.tomorrow.tools/effectuation entsteht eine Plattform rund um das Thema.
Design Thinking
Alle kennen es. Viele lieben es. Die meisten wenden es falsch an.
Design Thinking hat einen bemerkenswerten Hype ausgelöst. Ich bin einer der Early Adopters und habe das Advanced-Zertifikat der HPI School of Design Thinking. Einem Schwesterinstitut der Stanford School of Design. Der Geburtsort von Design Thinking. Ich habe mittlerweile über 12 Jahre Erfahrung mit Design Thinking weltweit gemacht. Es angepasst für Stadtentwicklung, die Bildung, die Landwirtschaft. Es angewendet in DAX-Konzernen, in Business-Coachings, in NGOs und vielen anderen Organisationen. Ich würde sagen: ich weiß wie es läuft.
Sustainable Business Transformation
Ich habe die Vision, die voranschreitende, nachhaltige Transformation der Wirtschaft proaktiv zu beschleunigen und mitzugestalten. Das Widerspruchsdenken zwischen Profitabilität und Nachhaltigkeit kann getrost aufgehoben werden. So gelingt es uns effizienter, bessere Zukünfte zu gestalten. Dafür benötigt es einen neuen Denkansatz, der es uns ermöglicht, unternehmerische Werte zu schaffen und gleichzeitig dringende Probleme unserer Gesellschaft zu lösen.
Ich habe mich in Sustainable Business Transformation Management bei M3TRIX (heute Tetranomics) ausbilden lassen.
Design Sprint
Der Design Sprint wurde von Jake Knapp bei Google entwickelt um die perfekte Woche zu bauen. 5 Tage durchgetaktete Problemlösung. Ähnlich wie Design Thinking und doch ganz anders. Ich habe hier ein Zertifikat von AJ&Smart.
Wenn ihr wollt: ich moderiere euch durch die Woche.
business design
An den Unis und Business Schools dieser Welt wird BWL gelehrt. Zu englisch: Business Administration – Unternehmensverwaltung. Die ganze Welt ist voller Unternehmensverwalter. Aber irgendwer muss ein Unternehmen auch gestalten, bauen, transformieren, verändern. Unternehmen zu bauen ist ein kreativer, fast künstlerischer Akt. Eine Kunst, die nur wenige beherrschen.
Meine Überzeugung: Wir brauchen weniger Unternehmensverwalter und viel mehr Unternehmensgestalter.
Bei IDEO in Stanford habe ich mich in die Kunst des Business Design einführen lassen. Es ist sehr anschlussfähig an meine anderen Ansätze und basiert auf den Logiken von Design Thinking.
Lean Farming
Die Landwirtschaft ist in Sachen Innovation oft noch ein weißes Blatt. Ich selbst bin ländlich aufgewachsen und habe viel mit Landwirtschaftsbetrieben zu tun gehabt. Um die Innovationswelt mit der Landwirtschaft zusammen zu bringen, habe ich mich von Pejstrup in Dänemark zum Lean Farming Master Trainer ausbilden lassen.
Business Model innovation
Als Geschäftsmodellmann verwende ich natürlich die Ansätze von Alexander Osterwalder in aller Regelmäßigkeit und schaffe so bei meinen Kund:innen Geschäftsmodellkompetenz. Hochrelevant.
Circular Economy
Wer denken und rechnen kann und bei klarem Verstand ist, weiß: wenn wir mit unseren physischen Ressourcen auf diesem kleinen Planeten nicht zirkulär haushalten, fliegt uns der ganze Laden um die Ohren. Entsprechend lasse ich mich derzeit von der Universität Delft in den Prinzipien der Circular Economy ausbilden.
Ambidextrie
Ambidextrie bedeutet Beidhändigkeit. Sie folgt der Logik, dass erfolgreiche Unternehmen sowohl exploitativ als auch explorativ stark sein müssen. Zugegeben: die meisten etablierten Unternehmen sind vorrangig exploitativ unterwegs und tun sich oft schwer, sich agil an sich verändernde Rahmenbedingungen anzupassen. Gleichzeitig sind die meisten Start-ups eher explorativ unterwegs. Bauen zwar großartige Problemlösungen, scheitern aber häufig an Exploitation. Wer Ambidextrie versteht, versteht auch, wie sich beide Modi gut beherrschen und einsetzen lassen. In meinen Augen eines der wichtigsten Future Skills für Organisationen.
Eine kleine Erklärung gibt es bei TOOLS FOR TOMORROW im Magazin
Donut Economy
Kate Raworth hat mit der Donut Economy wahrscheinlich das beeindruckendste ökonomische Werk der letzten hundert Jahre vorgelegt. Im Business Design und in Prozessen der Zukunftsgestlatung sowie in Zukunftsfitnesstrainings haben ihre Prinzipien einen festen Platz.
Das Buch zur Donut Economy findet ihr hier
Futures Thinking
Es geht in meinen Prozessen mittlerweile Hauptsächlich um Zukunftsfitness und um Zukunftsgestaltung. Futures Thinking liefert hier sehr viel relevante Tools und Mikromethoden um proaktiv wünschenswerte Zukunfts-Szenarien zu entwerfen.
Gemeinwohlökonomie
Christian Felber hat wie Kate Raworth ebenso ein beeindruckends Werk vorgelegt, wie wir unsere Ökonomie für die Zukunft fit machen können. Ich habe in GWÖ eine Ausbildung genossen und nutze die Gemeinwohlmatrix oft als Leitfaden, um zukunftsfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln.
Was genau das ist?
Mehr Infos
Lean Startup
Bei meinem Methodenstrauß liegt nah, dass ich in Gründungsprozessen und Gründer:innen-Coachings auch mit Eric Ries' Standardwerk arbeite.
Systems Thinking
Das Mindset unserer Zeit. Das wichtigstes Instrument um die Zukunft zu gestalten. Basierend auf der Systemtheorie von Luhmann ist Systems Thinking die anwendbare wie faszinierende Adaption von Systemlogiken auf unser Denken und Handeln. Mein These: Wer kein Systemverständnis hat, wird es schwer haben in der Zukunft zu operieren. Wer sein Unternehmen nicht systemisch einordnen und ökosystemisch führen kann, wird auf kurz oder lang vom Markt verschwinden.
Zum Systems Innovation Network
Regenerative Leadership
Ich bin gesegnet mit großer Vorstellungskraft und nutze sie um Zukünfte gestaltbar zu machen. Was ich mir nicht vorstellen kann: dass wir als Menschheit ohne regenerative Prinzipien zu kultivieren eine Chance haben zu überleben. Deswegen beschäftige ich mich intensiv mit regenerativen Ansätzen um sie ins Geschäftsmodelldesign zu integrieren. Derzeit mache ich eine Fortbildung zum Thema Regenerative Leadership bei Dr. Laura Storm.
Regenerators Academy
Was sonst noch anfällt
Weitergehend nutze ich etwa
Working Our Loud (WOL)
St. Galler Business Model Navigator
OKR (Objectives and Key Results)
Logiken aus der Seefahrt und Golden Age Piraterie
Prinzipien aus den Empfehlungen von Maja Göpel, Waldemar Zeiler, Stefan Kruecken, Lea Sophie Cramer, Verena Pausder, Florian Lüdecke-Freund, Adam Grant, David Graeber u.v.m.